Winterparadies Seefeld

Am Donnerstag, 3. Februar 2022 - waren unsere Bewohner zu einem Ausflug auf das Seefelder Plateau eingeladen. Spaziergänge in der winterlichen Landschaft, eine Einkehr im bekannten Restaurant Hirsch und eine Pferdekutschenfahrt standen auf dem Programm.

Der Tag war ein Geschenk der Geschäftsführung der Vitality Residenz Veldidenapark an die Bewohner, d.h. die Kosten für das gesamte Programm wurden von der Residenz übernommen. Gegenwärtig werden einzelne Bereiche der Vitality Residenz Veldidenapark in ein neues ambulantes Rehazentrum umgebaut und die Bewohner und Bewohnerinnen der VITALITY Residenz Veldidenapark Innsbruck mussten leider den einen oder anderen Baulärm erdulden. Mit dem Ausflug am Seefelder Plateau wollte man sich dafür entschuldigen und sich bei den Bewohnern für die erwiesene Geduld bedanken.

Das nach Süden hin offene, auf 1.200 Meter Seehöhe gelegene Seefelder Hochplateau befindet sich unweit von Innsbruck und unterteilt sich in fünf Orte Seefeld, Leutasch, Mösern-Buchen, Reith und Scharnitz. Sie alle bieten eine ausgesprochene Vielfalt an Sport- und Freizeitmöglichkeiten in einer fantastischen Naturlandschaft. 1964, 1976 und 2012 war Seefeld 3-maliger Olympiaaustragungsort der nordischen Bewerbe, 1985 Gastgeber der Nordischen Skiweltmeisterschaft und ist alljährlicher Veranstalter des Nordischen Weltcups. 2019 war die Olympiaregion Seefeld erneut Austragungsort für die Nordischen Skiweltmeisterschaften.

Im Gasthaus Hirschen erwartete die Residenzbewohner echte Tiroler Kost mit Produkten aus der eigenen Landwirtschaft. Nachdem sie die köstlichen Gerichte des einstigen Urhofes des Klosters Stams genossen haben, hatten sie die Qual der Wahl: Ein Spaziergang in der winterlichen Landschaft, eine Fahrt mit dem Bus oder eine Pferdekutschenfahrt rund um den Seefelder See. Für was auch immer sich die Bewohner entschieden haben – sie genossen den Tag am Seefelder Plateau wie einen Urlaubstag – scheint doch hier auf dem Plateau die Sonne bis in den späten Nachmittag hinein.

Text und Fotos. Carmen Wachter-Stoffaneller

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